Mein Blog und ich
Seit dem letzten Eintrag hier habe ich 28 Beiträge auf Instagram geteilt, getwittert, gepostet und ein paar Mal getrötet. Natürlich schreibe ich auch in mein anderes Blog, aber auch das viel zu selten.
Hier hielt ich seit 2004 fest was mich beschäftigte, wo ich war und was ich gesehen, gelesen, gehört und erlebt habe. An Abenden wie diesem vermisse ich es. Die Gedanken soweit zu ordnen, bis sie sich zu Sätzen formen lassen und daraus Abschnitte werden, nicht nur ein Tweet oder eine Bildunterschrift. Über diese kurzen Texte denke ich auch nach, klar, aber anders. Dieses Blog bräuchte etwas mehr Aufmerksamkeit, ich müsste ihn dringend gründlich überarbeiten, darüber denke ich schon eine Weile nach. Die Zeit es richtig zu machen fehlt, und hindert mich dann wieder am Schreiben.
Vielleicht ändere ich das jetzt mal wieder. Wäre doch schön. Zumindest für mich. Ob da noch nette Menschen sind die diesen Kanal verfolgen, schwer zu sagen, ihr könnt ja Bescheid geben.
Im September, ja so lange ist das schon wieder her, las ich einen Artikel von Oliver Reichenstein, der mich sehr ansprach. Es gibt so ein paar Dinge, die mir wirklich wichtig sind und über die ich mir mal wieder etwas mehr Gedanken machen möchte. Darüber sollte ich schreiben.
Ich mein auch
much love bro.
Kann ich sehr gut nachvollziehen. Der Artikel von Oliver ist mir auch nachhaltig im Kopf geblieben.
Ich habe seit einer Weile beschlossen, einfach zu schreiben wenn mir der Sinn danach steht – ganz egal, wie mein Blog derweil optisch und technisch dasteht.
Marcel hat das ganz schön formuliert:
http://uarrr.org/2018/06/02/wie-man-in-2018-einen-erfolgreichen-blog-fuhrt/
Hej Daniel, guter Punkt. Den Artikel von Marcel hatte ich auch gelesen, Danke für die Erinnerung.
Euer beider.
Danke!
Gute Idee!
Danke Marc!
Ich verfolge das hier auch noch und freu mich auf Artikel!
Schön zu hören Samuel. Danke.
via Daniel
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