Die eigene Geschichte erzählen
Mischa Täubner führte für brand eins ein Gespräch mit Johannes Kleske über Zukünfte und wie lebenslanges Lernen aussehen könnte.
Gestern las ich es in der gedruckten Ausgabe auf meinem Balkon, ab jetzt ist es auch Online verfügbar.
In der folgenden Aussage bringt Johannes, meiner Ansicht nach, einen wichtigen Aspekt auf den Punkt:
»Den meisten Menschen mangelt es auch gar nicht an Impulsen. Twitter, Podcasts, Newsletter – Informationen und Gedanken von außen gibt es heute mehr als genug. Was den meisten fehlt, ist die Zeit und Muße, um Dinge mal selbst zu durchdenken. Bloggen kann dabei helfen, ein berufsbegleitendes Studium ebenso.«
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