Kein Happy End in der Tiefgarage

»Das bestehende Verkehrsparadigma mit seinem permanenten Wachstum und dem entfernungsintensiven Verhalten der Menschen muss radikal umgedacht werden. Wir müssen wirklich an die Fahrleistungen ran. Die Energie und die Resilienz des Planeten reichen nicht aus für ein maßloses, weiter zunehmendes Herumfahren von Personen und Waren, selbst wenn wir bis 2050 vollständig auf elektrisch umstellen. Das heißt auch: Straßenbau wie bisher, der der Steigerungslogik immer neuen Raum gibt, hat keine Zukunft mehr.«

Manfred Kriener und Helmut Holzapfel, Kein Happy End in der Tiefgarage.

1 Reaktion

  1. @depone so ist es. Weniger individuelle und mehr gemeinsame Mobilität um die jeweiligen Transportmittel ohne Muskelkraft besser auszulasten bei weniger Standzeit.Da spielt der Antrieb eine relativ geringe Rolle.

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